Technologiefolgen im Fokus
Am 30 November 2022 hat ChatGPT die Welt in Aufregung versetzt und KI-basierte Sprachtechnologien für eine breite Öffentlichkeit nutzbar gemacht. Der kompetente Umgang mit Sprache und das Verfassen schlüssiger Texte galten bisher noch als dem Menschen vorbehaltene Domänen. Doch die Leistungsfähigkeit von ChatGPT bzw. dem dahinter liegenden Sprachmodell GPT-3 ist beeindruckend. Klar ist, diese Technologie wird grundlegende Veränderungen mit sich bringen, deren Folgen wir heute kaum absehen können.
Termine:
- 16. Januar 2023 – ChatGPT: Künstliche Intelligenz in Forschung und Lehre
- 6. Februar 2023 – Magical medium or just another tool? What we can expect from current AI language models like GPT-3
- 23. Februar 2023 – Inhaltliche Erschließung mit KI in der Deutschen Nationalbibliothek
- 13. März 2023 – KI-Technologien: Stand und Ausblick
- 20. März 2023 – Wollen wir das Steuer abgeben an die Künstliche Intelligenz?
- 27. April 2023 – Sinn oder Unsinn? Welche Kultur wollen wir mit Sprachmodellen produzieren?
- 15. Mai 2023 – KI-generierte Werke und das Urheberrecht
- 15. Juni 2023 – Multimodale KI als exploratives Potential für Kurator*innen
- 29. Januar 2024 – Künstliche Intelligenz in Bibliotheken und der Hype um Large Language Models – trojanische Sau oder willkommenes Arbeitspferd?
- 5. Februar 2024 – Die Zukunft der Suchmaschinen
- 26. Februar 2024 – Ich stelle Fragen – die Dokumente antworten!
- 22. April 2024 – Wie speichert man Wissen? Von Büchern zu Wissensgraphen und Sprachmodellen
- 10. Juni 2024 – Von der Theorie in die Praxis: Wie gut beantworten Wissensgraphen und Sprachmodelle heute die wissenschaftlichen Fragen von morgen?
- 30. September 2024, 17:00 – 18:30 Uhr – KI in der Rolle eines sozialen Agenten
- 07. Oktober 2024, 17:00 – 18:30 Uhr – Open Research Knowledge Graph – LLMs und Wissensgraphen auf der Suche nach wissenschaftlichen Informationen
- 25. November 2024, 17:00 – 18:30 Uhr – Was bedeutet die EU-KI-Verordnung für Forschung und Informationsinfrastrukturen?
Ansprechpartnerinnen:
Sylvia Kullmann (DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation)
Dr. Margarita Reibel-Felten (DGI)