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Schnittstelle Dokumentation – Ausstellung, Restaurierung, Digitalisierungs- und Publikationsprojekte

By 31. Januar 2017Februar 2nd, 2017Allgemein

Von Margret Schild, Theatermuseum Düsseldorf, und Sara Maget, Deutsches Museum München

In Berlin fand im Oktober 2016 das jährliche dreitägige Herbsttreffen der Fachgruppe Dokumentation des Deutschen Museumsbundes statt. Wie im letzten Jahr musste die Anmeldung wegen des großen Interesses vor Beginn der Veranstaltung geschlossen werden. Der größte Teil des Treffens bestand aus Plenarvorträgen. Darüber hinaus trafen sich einige Teilnehmer zusätzlich in kleineren Arbeitsgruppen zu den Themen Regelwerke, Datentausch, Sammlungsmanagement und Langzeitarchivierung.

Zentrale Fragen der gesamten Veranstaltung  waren: Wie mache ich Bestände über Plattformen und Portale sichtbar? Wie verwaltet man Ausstellungen im Rahmen des Sammlungsmanagements? Wie steht es um die Nutzung von Terminologie und Normdaten? Weitere Themen waren die Langzeitarchivierung, die Dokumentation der Restaurierung sowie Digitalisierungs- und Publikationsprojekte.

Plattformen und Portale:

Die Sichtbarkeit von Museen und ihren Sammlungen spielt im Internetzeitalter eine große Rolle. Basis dafür ist die Erschließung von Objektdaten in Datenbanken.

Heinrich Schulze Altcappenberg und Fabienne Meyer vom Berliner Kupferstichkabinett stellten das DFG-Projekt Schinkel-online vor, mit dem Grundlagenforschung auf dem Gebiet der Dokumentation betrieben und höchstmögliche Nachnutzbarkeit angestrebt wird.

Erschlossen wurde der Bestand mit der in der an der Stiftung Preußischer Kulturbesitz (SPK) eingesetzten Museumsmanagementsoftware MuseumPlus. Da zahlreiche Mitarbeiter und teilweise nur für recht kurze Zeit beschäftigte Praktikanten und Hilfskräfte mit unterschiedlich ausgeprägter Fach- und Datenbankkenntnis an der Erschließung mitwirkten, wurde entschieden, die Klassifikation von Papierarten und Zeichentechniken nicht direkt in der Datenbank, sondern in Excel vornehmen zu lassen und die Daten dann in MuseumPlus zu importieren. In diesem Zusammenhang wurde von Altcappenberg eine Frage aufgeworfen, die auch andere Häuser umtreiben dürfte: „Wie offen können große Dokumentationssysteme wie MuseumPlus für spezielle Objektgruppen angepasst werden, ohne ihre Vorteile als modulare Standardprogramme zu verlieren?“

Abb. 1: Screenshot Portal Schinkel-online

Wenn es die eingesetzte Software erlaubt, kann man – wie es im Rahmen des Düsseldorfer Verbundes d:kult seitens des Theatermuseums gemacht wird und von Margret Schild vorgestellt wurde – die Möglichkeiten innerhalb der Datenbank entsprechend nutzen, ohne diese anzupassen. Hier werden die Inszenierungen, die im Zentrum der Dokumentation stehen, als virtuelle Objekte erfasst und sodann mit den vielfältigen physischen Objekten in der Sammlung verknüpft. Neben der Inszenierung kann gegebenenfalls zusätzlich die einzelne Aufführung als Ereignis ebenfalls erfasst und eingebunden werden. Allerdings werden diese komplexen Strukturen für die Präsentation über Portale auf eine beschränkte Zahl von Beziehungen („ist verbunden mit“, „ist assoziiert mit“) reduziert, was auf das Exportformat und die Darstellungsmöglichkeiten in den Portalen zurückzuführen ist. Im Portal d:kult online wird bei der Übersicht über die Teilnehmer einen spezieller Sucheinstieg für die Inszenierungen angeboten.

Abb. 2: Suche im Portal d:kult online nach „Inszenierung 2016“

Abb. 3: Datensatz einer Produktion (Inszenierung) und verbundenen Objekten (Programmheft zur Produktion und einem Gastspiel in Israel).

Oder braucht man am Ende doch eine weitere (spezielle) Plattform, wie sie mit der WITH-Plattform im Rahmen des EU-Space-Projektes entwickelt wird? Ariane Peukert, Institut für Museumsforschung, erläuterte, dass diese neue Plattform den Zugriff auf Sammlungen und Portale von Objekten aus Kulturerbe-Einrichtungen erleichtern und gleichzeitig Tools zur Verfügung stellen soll, die es möglich machen, mit den Daten zu arbeiten, sie aufzubereiten und zu präsentieren. Das Projekt befindet sich noch in der Entwicklung – ab Februar 2017 soll sie öffentlich zugänglich sein. Im November 2016 hat  dazu eine Konferenz in Berlin statt gefunden.

Schnittstelle Dokumentation – Ausstellung

Die Erarbeitung einer Ausstellung ist ein komplexer Prozess. Dabei wird die Dokumentation dieser Prozesse in der hauseigenen Datenbank häufig zum Problem. Wie geht man damit um, dass auch externe Objekte für Ausstellungen angefragt und erfasst werden müssen? Wie verfährt man, wenn man mit externen Ausstellungsmachern arbeitet?

In den Beiträgen wurde deutlich, wie wichtig die datenbankgestützte Objektdokumentation bei der Planung von Ausstellungen ist und wie viel Überzeugungsarbeit dazu an vielen Häusern geleistet werden muss.

Regine Heuchert vom TECHNOSEUM Mannheim schilderte, wie die Ausstellungen früher an der Dokumentationsstelle vorbei nicht in der Objektdatenbank, sondern in Word und Excel geplant wurden. Heute wird das an ihrem Haus bereits seit 1993 im Einsatz befindliche Datenbanksystem FAUST nicht nur zur Objektdokumentation sondern auch zur Ausstellungsplanung genutzt. Dabei wird teilweise eine eigene Datenbank für die jeweilige Ausstellung erzeugt (mit Kopien der Datensätze aus der hauseigenen Sammlungsdatenbank, Erfassung der ausgeliehenen Objekte, Ergänzung weiterer Informationen speziell im Kontext dieser Ausstellung). Oder es werden die Sammlungsausstellungen komplett innerhalb der eigenen Datenbank geplant und verwaltet. In den Fällen, in denen mit einer separaten Datenbank für die jeweilige Ausstellung gearbeitet wurde, schrieb man zusätzlich Makros, um die Synchronisierung der Informationen in beiden Datenbanken zu gewährleisten.

Iris Blochel-Dittrich plädierte in ihrem Vortrag „Nach der Eröffnung ist vor der Eröffnung“ dafür, alles, was im Zuge der Ausstellungsplanung recherchiert wurde, in der Objektdatenbank zu erfassen – mit dem Ziel der Nachnutzbarkeit. Vor allem neue und externe Kuratoren müssen überzeugt werden, dass es sich hier nicht um zusätzliche Arbeit handelt, sondern darum, das mühevoll und aufwendig erarbeitete Wissen nicht verloren gehen zu lassen, damit es später für andere Zwecke genutzt werden kann.

Standortverwaltung / Präsentation

Wie organisiert man den Umzug einer Sammlung, wenn die Objekte unzureichend dokumentiert oder gar die Standortangaben in der Datenbank unzuverlässig sind? Wie wichtig eine ausreichende Vorbereitung und gegebenenfalls Probeläufe sind, machte Dominik Remondino vom Musée d’art et d’histoire in Genf („Sammlungsumzug als Mutter aller Tugenden“) deutlich.

Alexander Methfessel von der Klassik Stiftung Weimar zeigte, wie hilfreich in diesem Zusammenhang entsprechende Normlisten sind: Die Informationen zum Standort, die in der bisherigen Datenbank nicht normiert und an verschiedenen Stellen eingetragen waren, wurden in ein einheitliches Modul überführt. Innerhalb von sechs Monaten gelang es ihm und seinem Team, eine Bestandsrevision durchzuführen. Zusätzlich zur Bereinigung der Standortangaben wurden alle vorhandenen Datenbankfelder geprüft und um Redundanzen bereinigt. Auslöser war auch hier der Umzug der musealen Bestände sowie das Ziel, Objektdaten über Portale zur Verfügung zu stellen.

Bettina Probst und Christin Griesheim vom SPK Stab Humboldt-Forum gaben einen Einblick in den Stand der Planungen aus der Perspektive der Dokumentation. Insgesamt sollen zwischen 20.000 und 24.000 Objekte aus dem Ethnologischen Museum und dem Museum für asiatische Kunst präsentiert werden. Eine wichtige Rolle spielt der vielfältige Medieneinsatz mit Medientischen, Recherchestationen für die Suche und Vermittlung bzw. das Angebot von Filmen, Audioproduktionen und die Endgeräte, die bespielt werden sollen. Da das gesamte Projekt im Fluss ist und das Präsentationskonzept immer wieder verändert wird, muss die Dokumentation in der Erfassung von Objekten sehr flexibel sein. Ob die dafür eingesetzte Software ausreichend ist, wird sich zeigen.

Terminologie und Normdaten

„Normdaten sind schön, aber nichtgefährlich“, stellte Bernhard Wörrle vom Deutschen Museum München fest. Zwar hat die Verwendung normierter Begriffe unbestreitbare Vorteile für die Durchsuchbarkeit großer Datenbestände, doch können aus vorher ungenauen Angaben durch Normierung zwar genauere, aber eben auch falsche Angaben werden. Daher ist Vorsicht geboten und wird häufig eine individuelle (intellektuelle) Überprüfung vor der Verknüpfung mit Normdaten nötig sein. Aus einer ungenauen Herstellerangabe wie „Siemens“ wird durch Vergabe der GND-Nummer der „Siemens AG“ unter Umständen ein zwar genauerer, aber falscher Bezug, wenn ein damit verknüpftes Objekt von deren Vorgängerorganisation „Siemens & Halske AG“ hergestellt wurde. Gerade die Ansetzung von Körperschaften, die in ihrer Bestehensgeschichte häufig ihren Namen, Firmensitz oder die Rechtsform ändern, mithilfe der GND ist also nicht trivial.

Abb. 4: Datensatz zur Firma Siemens in der OGND (Gemeinsame Normdatei Online beim BSZ Baden-Württemberg).

Bei der Erstellung und Etablierung standardisierter Vokabularien haben Museen viel Arbeit vor sich. Die Übersetzung der Objektfacette des AAT ins Deutsche ist relativ fortgeschritten. Monika Hagedorn-Saupe und Axel Ermert, Institut für Museumsforschung, berichteten über ihren Besuch beim Getty Institute. Die wachsende Zahl der Sprachen, in die der AAT übersetzt wird, und die auch in diesem Kontext neu hinzukommenden bzw. veränderten Konzepte erfordern die Anpassung der bisherigen redaktionellen Arbeit. Diese wird weiterhin in Los Angeles koordiniert.

Die GND bietet jetzt ein Online-Formular an, über das kulturelle Einrichtungen Personendaten liefern können. Dieses Formular wurde gemeinsam von Sarah Hartmann (Die Deutsche Bibliothek) und Werner Schweibenz (Bibliotheksservice-Zentrum in Konstanz) vorgestellt. Es werden Kooperationspartner aus dem Museumsbereich gesucht, die mitarbeiten möchten.

Auch die LIDO-Terminologie benötigt ein Update bzw. eine Vereinheitlichung. Axel Vitzthum berichtete in seinem Vortrag über die gemeinsamen Aktivitäten der Fachgruppe (AG Datentausch) und der Deutschen Digitalen Bibliothek. Hier soll xTree als Tool eingesetzt werden, um die Terme für dieses Austauschformat zu definieren und damit eine einheitliche Nutzung – unabhängig von den verschiedenen Fachgebieten und Strukturen – zu unterstützen. Ziel ist die Verbesserung der Qualität und der Vollständigkeit der Suchergebnisse sowie die Schaffung optimaler Voraussetzungen für die Bereitstellung als Linked Open Data (LOD).

Restaurierung

Dafür, dass die Dokumentation von Restaurierungsarbeiten Vorteile bietet, muss an vielen Häusern ebenfalls noch Überzeugungsarbeit geleistet werden.

Axel Ermert stellte internationale Publikationen zur Terminologie in der Restaurierung vor. Es gibt viele Ansätze, und eine Weiterarbeit an Normvokabularien für diesen Bereich der Museumsarbeit lohnt sich. Zwar enthält der AAT keine „Facette“ für Restaurierungsbegriffe, jedoch eine für Materialien, die für Museen interessant sein dürfte. Außerdem wurden mit NARCISSE und The Conservation Dictionary Vokabularien für die Restaurierungsdokumentation erstellt und eine EU-Norm (CEN/TC 346, EN 15898) mit allgemeinen Begriffen zur Restaurierung etabliert.

Auf der Sitzung der Arbeitsgruppe Regelwerke wurde dieses Thema ein weiteres Mal aufgegriffen. Man will gemeinsam an einer Weiterentwicklung mitwirken. Eine mögliche Plattform in diesem Zusammenhang ist xTree, das Tool zur Verwaltung von Thesauri, das im Rahmen von digiCult entwickelt wurde und mit dessen Hilfe die deutsche Übersetzung des AAT realisiert wird. Als Format dafür bieten sich Workshops an. Dabei geht es weniger um die Präsentation vorhandener Vokabulare, sondern um die Frage, wie die gemeinsame Arbeit praktisch aussehen sollte.

Die Dokumentation und langfristige Verwaltung von Forschungsdaten in der Restaurierung waren Thema des Vortrags von Ina Reiche, Direktorin des Rathgen-Forschungslabors der Staatlichen Museen Preußischer Kulturbesitz. Das Labor bearbeitet vor allem Anfragen aus den Staatlichen Museen (etwa 200 jährlich) mittels eines definierten Arbeitsablaufs im Bereich der naturwissenschaftlichen Analytik. Dazu gehören nach der Untersuchung die Dokumentation der Ergebnisse sowie die Erstellung von Berichten zu abgeschlossenen Projekten. Insbesondere die Messdaten stellen ein Problem dar: Es gibt keine einheitlichen Datenformate und die Langzeitarchivierung ist nicht gesichert. Die Ergebnisse werden teilweise sowohl digital als auch gedruckt archiviert. In vielen Fällen ist eine analoge Sicherung aber nicht möglich. Es gibt nationale und internationale Kooperationen, die helfen sollen, diese Probleme zu lösen – insbesondere die langfristige digitale Dokumentation, das Mapping, die Semantik und Visualisierung sowie die Speicherung und Organisation von wissenschaftlichen Daten. Das Ziel ist die Umwandlung bestehender Archive in forschungsorientierte Daten-Ressourcen.

Digitalisierungs- und Publikationsprojekte

Das Museumsamt des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe berät Museen in allen relevanten Fragen und hält eine konventionelle Kartei mit den Beständen der Museen vor. Diese Kartei mit einem Umfang von 120.000 Karten aus 85 Museen soll digitalisiert und mit den bereits vorliegenden 80.000 digitalen Daten zusammengeführt werden. Die Karten sollen gescannt, mit OCR bearbeitet, mit Hilfe der Oberbegriffsdatei erschlossen und in die Museumsdatenbank überführt werden. Ausgewählte Daten werden auch über Portale auffindbar gemacht. Probleme bereiteten vor allem die unterschiedlichen Formate der Karteikarten. Die OCR-Bearbeitung musste auf bestimmte Felder beschränkt werden, andere Arbeiten – vor allem die terminologische Kontrolle beim Abgleich des Datenfeldes Objektbezeichnung – erfolgen händisch im Museumsamt.

In Berlin-Brandenburg fördert und unterstützt die Servicestelle Digitalisierung entsprechende Projekte, die ebenfalls kurz vorgestellt wurden, so im Stadtmuseum Berlin, im Werkbundarchiv, im Theaterhistorischen Institut an der Freien Universität Berlin, in der Deutschen Kinemathek und im Institut für Kunst- und Bildgeschichte an der Humboldt-Universität. Solche Projekte sind eine gute Voraussetzung dafür, die erhobenen Informationen auch über Portale wie die Deutsche Digitale Bibliothek zugänglich zu machen. Hierfür warb Herdis Kley in ihrem Vortrag im gleichen Themenblock. Sie ist die Ansprechpartnerin für die Museen, die ihre Daten dort einbringen wollen.

Neues zum Thema Museumssoftware. Einige Unternehmen, die Software zur Dokumentation von Museumsbeständen / Sammlungsmanagement vertreiben, nahmen erneut die Gelegenheit wahr, ihre Produkte in Kurzpräsentationen (Themenschwerpunkt: Restaurierung) vorzustellen. In Augenschein ließen sich nehmen: AdlibMuseum (der Firma Axiell), digicult.xTree und digicult.web (digicult), IMDAS-Pro (Joanneum Resarch), FirstRumos (Freilichtmuseum Am Kikeberg), easydb (Programmfabrik), daphne (Robotron), Hida (Startext), aps (Stegmann Systems), MuseumPlus (ZETCOM) sowie XPONIA (multimedialer mobiler Museumsführer).

Der Umfang des Restaurierungsmoduls in den vorgestellten Programmen hängt in sehr starkem Maß von den Anforderungen der Kunden ab bzw. vom Kontext, in dem das Programm entwickelt wurde. Besonders deutlich wurde das beim Vortrag von startext, das einen Workflow programmiert hat, um die Schäden und die durchzuführenden Maßnahmen zu dokumentieren, die nach dem Einsturz des Stadtarchivs in Köln notwendig geworden waren. Unmittelbar nach dem Unglück geschah dies konventionell auf Papier (Laufzettel). Mittlerweile wurde jedoch ein EDV-gestützten Workflow eingeführt. In dieser Situation wurden besondere Anforderungen an das zu entwickelnde Programm gestellt. Dazu gehören eine dreißig Jahre lange Nutzbarkeit und – für den Fall juristischer Auseinandersetzungen – die Beweissicherheit der Dokumentation.

Nicht jedes Museum verfügt über eigene Restauratoren. In diesen Fällen geht es eher darum, die Dokumentation der durchgeführten Maßnahmen in die eigene Datenbank zu integrieren oder zu prüfen, wie extern erhobene Daten übernommen werden können. Gehören Restauratoren zum Team, so gilt es, diese davon zu überzeugen, dass sie die Dokumentation der durchgeführten Maßnahmen in der Datenbank als wesentlichen Bestandteil ihrer Arbeit ansehen sollten, die sie in die gewohnten Arbeitsabläufe zu integrieren haben. Negativ ausgedrückt: Sie sollten diese Aufgabe nicht als zusätzliche Arbeit ansehen, für die sie keine Ressourcen haben. Also sollten auch die Restauratoren bei der Einführung einer Software für die Sammlungsverwaltung einbezogen werden.

Ausblick

Die nächsten Tagungen der Fachgruppe Dokumentation finden am 10. Mai in Berlin im Rahmen der Jahrestagung des Deutschen Museumsbundes und vom 16. – 18. Oktober in Mannheim statt.